Was Bauherren über uns sagen
Beate A. und Florian K. haben sich den Traum vom Eigenheim erfüllt und einen Bungalow 100 von Town & Country Haus gebaut. Der große Garten ist das Hobby für später.
Ohne Zweifel - ein Haus mit Garten ist schöner als eine Wohnung! Darin sind sich die Bauherren Beate A. und Florian K. einig. Die Zinsen und die Finanzierung sind zurzeit so günstig, dass für beide der Kauf eines Eigenheims vor dem Mieten von Wohnraum stand. Das Haus ist nicht nur eine gute Altersvorsorge, auch der Garten wird auch eine schöne Beschäftigung für später sein. Eine Bestandsimmobilie wollte das Paar nicht kaufen, sondern lieber die eigenen Vorstellungen bei einem Neubau realisieren. Angst vor dem Hausbau hatten die Bauherren nicht - Planung ist alles! Der Bauingenieur Florian hatte lediglich Bedenken vor der Bürokratie. Aus Erfahrung weiß er, dass Bauanträge oft eine Hürde darstellen können. Doch darum hat sich Town & Country Haus gekümmert und alle Anträge und Behördengänge übernommen. Zu dem Massivhausunternehmen sind sie über eine Google-Suche gekommen. Mit dem Suchbegriff „Grundstück mit Haus“ gelangten sie zur Hausausstellung.de, der Website von Town & Country Haus. Diese sei gut strukturiert und informativ, sodass sich Beate und Florian an den lokalen Lizenzpartner gewendet haben. „Sie sind sehr kompetent und haben uns fachlich gut beraten. Sie haben den Preis ehrlich und detailliert erklärt und auch alles, was an Kosten wie etwa für den Notar hinzukommt, erwähnt“, erklärt Beate die Entscheidung für Town & Country Haus.
Ein barrierefreier Bungalow auf einem Erbpachtgrundstück sollte es sein
So hatte das Paar zuerst den Baupartner, jedoch kein Grundstück. Ein Bekannter hat den Bauwilligen ein Neubaugebiet in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Burghausen an der Salzach empfohlen. Das Grundstück wurde in Erbpacht vergeben, was günstiger und für viele Jahrzehnte gesichert ist. Florian ist froh über die Erbpacht, denn so haben sie ein paar Tausend Euro gespart, aber keine Abstriche an Lage und die Größe des Grundstückes machen müssen. Als sicher war, dass die Gemeinde die Genehmigung für einen Bungalow in dem Wohngebiet erteilt, hatte man sich entscheiden. Denn das Wohnen auf einer Ebene, welches nur ein Bungalow bietet, sollte es unbedingt sein. Schlussendlich haben sich die Bauherren für den Bungalow 100 entschieden, der genug Fläche für zwei Personen bietet. Die Raumaufteilung sollte großzügig sein, mit einer offenen Küche mit Essplatz und Wohnraum. Den Bungalow haben Beate und Florian so auf dem Grundstück positioniert, dass der Garten optimal ausgenutzt wird und auch noch Platz für den Carport ist. In ein paar Jahren wird das Grundstück schön zugewachsen sein.
Die Wahlheimat gefällt den entspannten Bauherren. „Die Ruhe hier ist super. Echt genial!“, schwärmt Beate, die aus München wieder in die Nähe ihres Heimatortes gezogen ist. Florian arbeitet in der Region, schätzt die Natur und das Kulturangebot im nahen Burghausen. Die Jazzkonzerte im Sommer sind einen Besuch wert.
Entspannte Bauherren durch einen reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten
Den Bau des Hauses und die Genehmigungen haben die Bauherren komplett an Town & Country Haus übergeben. Beide sind berufstätig und das hat sie sehr entlastet. Da Florian im Tiefbau arbeitet, hat seine Firma die Erdarbeiten übernommen. Town & Country Haus hatte den Auftrag nicht vergeben, weshalb die Bauherren diese Arbeiten verantworteten. Doch alles hat gut geklappt. Nach dem Gießen der Bodenplatte konnte mit dem Rohbau wie geplant begonnen werden. Als Erinnerungen an den Hausbau sind den Bauherren der Blower Door Test und der Einbau des Ofens am meisten im Gedächtnis geblieben. Der gesamte Hausbau verlief ohne große Probleme. Town & Country Haus hat alle Terminvorgaben eingehalten, Schwierigkeiten wurden direkt angesprochen und gelöst.
Beim Innenausbau haben die Bauherren die Handwerker für das Verlegen der Böden und das Streichen der Wände selbst beauftragt. Durch Zeitverzögerungen war dies gar nicht so einfach zu koordinieren. Eine größere Herausforderung war trotzdem der Einzug. Das Ausräumen der Kisten hat einige Zeit in Anspruch genommen, doch nun ist alles eingeräumt und das Chaos beseitigt. Dies wird der letzte Umzug sein, da sind sich beide Bauherren sicher.
Kleine Extras machen den perfekten Bungalow aus
Mit dem Ausstattungsangebot von Town & Country Haus waren die Bauherren zufrieden und haben den Standard mit ausgewählten Extras ergänzt. Beate und Florian haben Freude an Design und Gestaltung und den Fokus daher auf eine schöne Einrichtung mit einem modernen Kamin und einer eleganten Küche gelegt. Auch die Sicherheit im Bungalow ist dem Paar sehr wichtig, weshalb sie eine höhere Sicherheitsstufe bei der Verglasung gewählt haben. Die Photovoltaikanlage ist die Standardversion von Town & Country Haus. Florian überlegt jedoch die Anlage aufzurüsten, um die Stromausgaben zu senken. Da das Wasser in der Region sehr hart ist, haben sie bereits eine Entkalkungsanlage installieren lassen, damit die Haushaltsgeräte nicht so schnell verschleißen.
Planung, Prioritäten und Arbeitsteilung
Für einen reibungslosen Hausbau empfehlen die Bauherren eine strukturierte Planung, Prioritäten, einen guten Überblick über die Finanzen und eine Portion Gelassenheit. To-Do Listen und Excel-Tabellen helfen, den Überblick zu behalten. Auch sind die Aufteilung der Arbeiten und Anrufe sinnvoll, denn man muss oft telefonieren. Bei den Ausgaben sollte man immer wissen, wie viel Geld noch im Budget ist. Eigenleistungen sparen Geld, sodass man sich besondere Wünsche und Extras erfüllen kann.
Haustyp: Bungalow 100 SD
Der Bungalow für jedes Alter – modern und vielseitig. Modern, funktional und flexibel.
mehrere Info,,,
Was macht man mit einer Erbschaft? Legt man das Geld an, auch wenn die Bank nur eine Garantie auf eine Einlage von 100.000 Euro gibt? Nein - ein Massivhaus bauen und selbst einziehen!
„Bauen - in unserem Alter? Bist du verrückt?“, hatte der Mann von Monika S. am Anfang zu ihr gesagt. Nach dem Tod ihrer Eltern hatte die Bauherrin Geld geerbt. Sparguthaben auf der Bank sind bis zu einer Summe von 100.000 Euro gesichert und bringen keine Zinsen. Monika wollte das Geld gewinnbringend anlegen und entschied sich daher für den Bau eines Massivhauses als Altersvorsorge. Eine bessere Alternative gibt es für sie nicht. Mit dem Eintritt in die Rente hatte sie beschlossen mit ihrer Familie von München aufs Land zu ziehen. Vor ein paar Jahren hatte sie zunächst ein Grundstück gekauft. Heute sitzt sie zusammen mit ihrem Mann entspannt auf der Terrasse ihres Traumhauses und freut sich über die weite Landschaft.
In einer kleinen Stadt, etwa eine Stunde von München entfernt, gefällt es dem Paar sehr gut. Auf der Hochzeit des Sohnes hat ein Freund ihr den Ort mit den sanften Hügeln im idyllischen Oberbayern empfohlen und das Grundstück vermittelt. „Für die Rente ist es hier beschaulicher als in München. Ab und zu treffe ich Freudinnen in der Stadt und finde es dann immer wieder schön, nach Hause aufs Land zu fahren. Gute Kontakte und Freunde habe ich hier durch den Sportverein gefunden. Die Nachbarn sind alle neu zugezogen und offen für Austausch“, erklärt die Bauherrin.
Kollege empfiehlt Town & Country Haus
Angst vor dem Hausbau hatte Monika natürlich schon. „Es ist ein Wagnis, ein Haus zu bauen. Die Kollegen haben viele Schauergeschichten erzählt“, erinnert sie sich. Die Herausforderung Hausbau hat sie dennoch angenommen. Am Anfang war sie besorgt, dass beim Bau gepfuscht werden könnte, weil heutzutage so schnell gebaut wird. Beim Austausch hatte ein Kollege ihr Town & Country Haus empfohlen. Mit dem regionalen Hausbau-Partner Herrn Zahn hatte sie kurz darauf einen Termin vereinbart und dann ging es auch schon los.
Schnelle Bauzeit mit Hürden
Die Bauzeit ging zwar schnell um, war jedoch auch anstrengend, aufgrund der Entfernung zur Baustelle. Monika arbeitete während des Baus noch am Flughafen München und hatte Schwierigkeiten die Termine mit der Arbeitsschicht zu koordinieren. „Der Termin der Bauabnahme zum Beispiel war wegen bestimmter Fristen sehr kurzfristig angesetzt, sodass ich ihn als Bauherrin nicht einhalten konnte. Daher musste mein Mann abends im Dunkeln die Bauabnahme machen, was mir als Bauherrin nicht gefallen hat“, erklärt Monika.
Während des Baus wirkte das Haus je nach Bauabschnitt mal groß, mal klein. „Die Besichtigungen des Rohbaus waren ulkig“, erinnert sich Monika. „Die Bautreppe war schrecklich, zu hoch, sodass ich Hilfe benötigte. Einmal musste ich sogar durchs Fenster einsteigen.“ Als das Dach fertig war, konnten sich Monika und ihr Mann zum ersten Mal vorstellen, wie das Haus sein wird.
Das Richtfest war ein bleibendes Erlebnis wie es die Tradition pflegt: ein richtiges Fest mit den Handwerkern, Bauleiter, Herrn Zahn von Town und Country und den neuen Nachbarn. „Insgesamt schöne Atmosphäre“, fasst Monika zusammen. Sie sei sehr zufrieden mit Town & Country Haus gewesen. Der Hausbau war gut durchorganisiert, das halbe Jahr ruckzuck vorbei. Alle Termine wurden zügig gesetzt und eingehalten. „Wir waren keine einfachen Kunden. Herr Zahn hatte viel Geduld mit uns“, erklärt Monika. Aber die Betreuung und Kommunikation auch mit Hilfe von Telefon und E-Mail war zu jeder Zeit gut, lösungsorientiert und zufriedenstellend.
Traumhaus Flair 113 mit Ausblick
Monika hatte sich für den Haustyp Flair 113 mit Gauben entschieden und ist mit ihrer Wahl rundum zufrieden. Ein zweistöckiges Haus war ihr wegen der Aussicht wichtig: „Nichts ist schöner als der Blick über die Landschaft!“, freut sich Monika und ergänzt: „Ich wusste, was ich haben wollte.“ So sollte neben dem Wohnzimmer und der Küche ein zusätzliches Bad im Erdgeschoss eingeplant werden. Da das Haus über einen Keller verfügt, konnte die gesamte Haustechnik dort untergebracht werden. Es blieb also noch Platz für eine Abstellkammer im Erdgeschoss.
Im Obergeschoss befinden sich drei Zimmer und ein Bad. Durch die Erhöhung des Kniestocks auf 1,60 Meter sind die Zimmer optisch größer und sehr wohnlich. Durch die Gaubenfenster erhalten die Räume einen zusätzlichen Charme. Das Haus ist perfekt für Monika und ihren Mann. Es bietet auch noch genügend Platz, wenn ab und zu Besuch kommt.
Haustyp: Flair 113 mit Keller
Behaglich, geborgen und individuell!
mehrere Info,,,
Familie H. wollte zur Einschulung des ältesten Sohnes in einem eigenen Haus wohnen. Die Suche nach einem bestehenden Haus war erfolglos, also haben sie mit Town & Country Haus ihr Traumhaus. Aber wurde es rechtzeitig zum Schulbeginn fertig?
Der Termin der Einschulung des ältesten Sohnes war für Stefanie und Michael H. der Stichtag für ein eigenes Haus. Schon immer wollte die Familie in den eigenen vier Wänden leben, um im Alter keine Miete zahlen zu müssen. Stefanie hatte Bedenken zu bauen. Kaufen und renovieren, um keinen Baustress zu haben – das war der Plan. Somit sah sich die Familie zunächst nach bestehenden Einfamilienhäusern um, fanden jedoch kein passendes. Die Lage war ihnen besonders wichtig. Am liebsten wollten sie in einer Kleinstadt wohnen, mit Schulen und Kindergärten ganz in der Nähe. Michael wollte schon immer bauen. Als keine Bestandsimmobilie in Sicht war, überzeugte er seine Frau vom Hausbau.
Auf eigene Faust zu bauen und die Gewerke selbst zu vergeben, kam für Stefanie und Michael wegen der immer näher bevorstehenden Einschulung nicht in Frage. Möglichst schnell und reibungslos sollte der Bau verlaufen. Zunächst recherchierte Michael im Internet nach Baufirmen und stieß dabei auf Town & Country Haus. Hier sagte den Bauherren zu, dass man auf Hausausstellung.de gleich die schlüsselfertigen Preise einsehen konnte und in einem Hausbau-Schutzbrief sechs Monate Bauzeit garantiert wurde. Michael besuchte als nächstes ein Massivhaus von Town & Country Haus, um sich vor Ort von der Qualität des Massivhauses zu überzeugen. Danach ging die Familie auf den lokalen Lizenzpartner zu. Das bezahlbare Baugrundstück fand man über Town & Country Haus in einer Kreisstadt östlich von München. Der betreuende Town & Country Haus Partner Herr Zahn wohnt direkt in der Nähe und wusste, wo Flächen verkauft werden.
Eigene Ideen bei der Grundrissplanung
Nachdem das Grundstück gefunden war, ging der Hausbau Schlag auf Schlag. Der Haustyp war für Michael von vornherein klar: eine Stadtvilla mit Walmdach und einem großen Garten für die Kinder zum Spielen. Das war schon immer sein Traumhaus. Beim Grundriss nahm Michael Anpassungen vor, damit die Aufteilung der Räume seinen Vorstellungen entsprach. „Ich habe ganz schön viel an dem Grundriss rumgebastelt“, erinnert sich Michael. Zuhause in der alten Wohnung hat er Raumgrößen nachgestellt, um zu prüfen, ob die Küche groß genug sei. Am Ende entstand ein großzügiges Wohnzimmer mit Essplatz und offener Küche als Treffpunkt der Familie. Auch der Zugang vom Flur wurde offen und einladend geplant. Die vielen bodentiefen Fenster öffnen das Haus zum Garten. Die Treppe ins Obergeschoß ist offen mit einer Galerie, beide Kinderzimmer sind gleich groß und auch das Bad sollte geräumig sein. Bei der Auswahl der Fliesen ist es Stefanie schwer gefallen sich die Musterteile im Haus vorzustellen. „Es war nicht leicht, ein Jahr im Voraus Fliesen auszusuchen. Ich wusste nicht, ob das Material und die Farben aus unterschiedlichen Geschäften dann zusammenpassen und harmoniert“, berichtet die Bauherrin. Das Massivhaus selbst wurde auf dem Grundstück um 90 Grad gedreht, damit möglichst viel Platz für die Garage und den Garten bleibt.
Stadtvilla mit Bestnoten bei der Dichtigkeit
Beim Hausbau hat die Bauherren der Blower Door Test beeindruckt. „Die Werte der Stadtvilla waren super, das Haus ist überdurchschnittlich dicht“, freut sich Michael. Eine Herausforderung war das Lüften des Rohbaus. 14 Tage lang musste das Haus dreimal täglich gelüftet werden – morgens, mittags und abends. Der Baupartner Herr Zahn hat dabei erfreulicherweise die Frühschicht übernommen, da er ja in der Nähe wohnte. Stefanie und Michael haben mittags und abends gelüftet, was ganz schön stressig war. „Dennoch war es schön, immer wieder zum Haus zu kommen. Überhaupt war es ein Erlebnis zu sehen, wie das Haus wächst“, sagt der Bauherr.
Eigenleistungen haben die Bauherren auch übernommen. Das Verlegen des Parketts und das Streichen der Wände haben sie mit Freunden selbst gemacht. „Das war klasse! Es war ein Haufen Leute da und in zwei Tagen waren wir fertig“, erinnert sich der Bauherr. Probleme beim Bau gab es nicht. „Wir waren am Anfang zu ungeduldig. Die Baugenehmigung kam nicht, sodass der Baubeginn im Herbst nicht möglich war. Das hat uns ganz schön gestresst“, gibt Stefanie zu. „Wenn beim Bau etwas nicht optimal lief, haben wir einfach Herrn Zahn angerufen und der hat alles gleich geklärt.“ Im Nachhinein war der verspätete Baubeginn sogar ein Riesenglück, denn dadurch war die Familie berechtigt das gerade neu eingeführte Baukindergeld zu beantragen.
Schneller Einzug wegen der Schule
Für die Schulanmeldung an ihrem neuen Wohnort brauchte die Familie eine Meldebestätigung vom Einwohnermeldeamt. Daher mussten sie früher einziehen und haben noch zwei Monate den Innenausbau live miterlebt. Jeden Morgen um 7 Uhr kamen die Handwerker. Nun ist das Haus fertig, die Kinder gehen in die Schule und in den Kindergarten um die Ecke. Bei Stefanie und Michael ist der Hausbau gut verlaufen. Mithilfe von Town & Country Haus haben sie rechtzeitig den Einzug ins eigene Haus geschafft. Die Nachbarn bauen in Eigenregie und sind schon länger am Werkeln, der Einzug liegt noch in weiter Ferne. Tipps für Bauwillige hat Familie H. einige: Michael rät Bauwilligen zum Beispiel, unbedingt bei den Baukosten aufzupassen. Vor allem Änderungen am Grundriss lassen die Kosten explodieren. Auch bei der Bemusterung ist durch die große Auswahl an Türgriffen oder Sanitärausstattung schnell das Geld weg. Die Kosten für Außenanalage haben die Bauherren daher auch von Anfang an im Wert mit angesetzt. Diszipliniert hat Michael alle Angebote und Kosten gesammelt, sodass er immer alle Kosten im Blick hatte.
Haustyp: Stadtvilla Flair 152 RE
Schick und gradlinig – die perfekte Form zum stadtnahen Wohnen!
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